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Die international viel beachtete Ausstellung des österreichischen Künstlers Marko Zink wird im Rahmen der Woche der Brüderlichkeit 2022 unter dem Jahresthema „Fair Play – Jeder Mensch zählt" in Osnabrück gezeigt. Die Ausstellung wird in Osnabrück zeitgleich an drei Orten zu sehen sein: in der St. Katharinenkirche, im Dom St. Petrus / Nikolauskapelle und im Felix-Nussbaum-Haus im Museumsquartier Osnabrück. …
Wanderausstellung des Polizeimuseums der Polizeiakademie Niedersachsen zu Gast im MQ4. …
Soft-Opening in der Lounge des Felix-Nussbaum-Hauses. Eine Großstadt schreibt Geschichte(n), ist voller Bilder und überall gibt es Verstecke. Über Spuren stoßen wir auf Dinge, die „zwischen den Falten“ liegen. Dabei erfahren wir mehr über uns, unsere Stadt und das vielfältige Leben, das hier geschieht. Wer bin ich? Wo bin ich? Und was mache ich hier eigentlich? Ausgegangen von der Ausstellung „Johanna Diehl: Taubes Geäst“ erstellten Kinder und Jugendliche in vier verschiedenen praktischen Workshops diese Stadt neu – und geben Osnabrück zum Abschluss als Dankeschön ihre Ergebnisse in dieser Ausstellung zurück. Ob mit Foto- und Videokamera ausgerüstet, ob mit Zettel und Stift für kurze Animationsfilme ausgestattet – über verschiedene Medien wurde die Umgebung abgetastet. Auf diesen Spurensuchen wurde Bewusstes, Unbewusstes und mehr über diese Stadt entdeckt. Was …
Zum zweiten Mal hat die Stadt Osnabrück gemeinsam mit der Felix Schoeller Group den 2019 ins Leben gerufenen ‚Deutschen Friedenspreis für Fotografie‘ vergeben. Die Initiatoren haben den Preis aus der besonderen Geschichte der Stadt ins Leben gerufen. Als Ort des Westfälischen Friedensschlusses von 1648 versteht die Stadt Osnabrück ihre Geschichte als Auftrag für friedenspolitisches Engagement. Mitschnitt der Live Übertragung des Deutschen Friedenspreis für Fotografie und des Nachwuchspreis des Felix Schoeller Photo Award 2021 im Museumsquartier Osnabrück [YouTube-Video url="https://www.youtube.com/watch?v=iz_4tBB9-gE"] Der Gewinner des Deutschen Friedenspreis für Fotografie 2021 ist Emeke Obanor. In seiner Arbeit »Heroes« zeigt der Nigerianer von der Terrororganisation Boko Haram entführte Mädchen, denen eine Rückkehr in die Freiheit gelungen ist. Obwohl die …
„Stellen Sie sich vor, Sie beginnen einen Brief mit ‚Liebes Osnabrück‘. Was würden Sie zu Osnabrück sagen, wenn Sie die Gelegenheit hätten? Was glauben Sie, würden andere erzählen?“ Das Wander Kammer Museum hat mit dem Projekt “Dear Osnabrück,” Menschen eingeladen, solche Briefe an Osnabrück zu schreiben, und in Briefkästen in der Stadt gesammelt. Darüber hinaus fand ein Storytelling-Workshop statt, in dem sich Osnabrücker:innen ihrer Beziehung zur Stadt künstlerisch genähert haben. Nun treffen sich alle Geschichten in der Lounge des Museumsquartiers Osnabrück. Es finden sich Fotos, Briefe, Videos, Audios und Gemälde, die sehr persönliche Gefühle und Perspektiven schildern. Vor Ort bietet sich auch die Gelegenheit, selbst einen Brief an Osnabrück zu schreiben. Die Ausstellung wird also immer weiterwachsen und immer neue Geschichten erzählen. Ziel des …
Zehn Frauen, zehn Trachten. Geboren sind sie im Sudan, Palästina, Syrien, dem Irak und Iran, Afghanistan, Deutschland, Marokko und Bosnien. Im Museumsquartier präsentieren sie in einer kleinen Ausstellung ihre Trachten und erzählen, wer sich in ihren Kulturkreisen mit ihnen kleidet; zu welchen Anlässen sie getragen werden und was ihre Trachten heute für ihr Leben in Osnabrück bedeuten. “Wenn ich eine meiner Trachten in Osnabrück trage und Menschen aus meiner Heimat treffe, werde ich von diesen direkt als eine von ihnen erkannt und fühle mich zugehörig.” Aktuell gilt im Museumsquartier Osnabrück die 2 G-Regel. Eine Anmeldung zur Ausstellungseröffnung ist nicht erforderlich. Der Besuch der Lounge ist während der gesamten Laufzeit kostenlos. Das partizipative Projekt zur Osnabrücker Stadtgeschichte wurde organisiert von der Museumslotsin Laura Hartmann und der politischen …
Die Ausstellung erprobt neue Wege der Museumsarbeit. Erarbeitet von migrantischen Selbstorganisationen, Aktivist:innen, Studierenden, Ehrenamtlichen und Künstler:innen, ermöglicht sie einen multiperspektivischen Blick in die Osnabrücker Migrations-, Flucht- und Diskriminierungsgeschichte. Spurensuchende finden im Stadtraum acht QR-Code-Stelen; Start der Tour ist das Museumsquartier Osnabrück (MQ4). Jede Station erzählt anhand von Briefen, Podcasts, Interviews, Fotos und Videos eine andere, für viele vielleicht bis heute verborgene, Geschichte – auch über ziviles Engagement. ZUR PROJEKTSEITE >>>>> So zeigen Internationale Studierende in „COMMON GROUND. A trip down memory lane” Osnabrück als einen Ort, an dem verschiedene Kulturen zusammenkommen. In den Interviews von „Black Osnabrück“ sprechen Schwarze Osnabrücker:innen …
Rudolf Englert, „ ein sehr Orientierter, an dem man sich wiederum orientieren kann“: So bezeichnete der Kunst- und Literaturkritiker Heinz Ohff 1978 treffend den Künstler. In Duisburg geboren, verbrachte Englert seine intensivsten Schaffensjahre in der Region Osnabrück. 2021 wäre er 100 Jahre alt geworden. Mit verschiedenen Techniken und Materialien experimentierend, setzte sich Rudolf Englert mit Serialität und Bildräumlichkeit auseinander. Dies rückt einen Teil seiner Werke in die Nähe zu Arbeiten der Künstlerbewegung ZERO und deren internationale Pendants. Vielseitig interessiert, korrespondierte Rudolf Englert mit Kunsthistorikern, Kritikern und Kollegen. Was ihn interessierte und inspirierte, nahm er in seine literarische und künstlerische Privatsammlung auf. Sein besonderes Interesse galt dem Thema Schrift, an dem sich der gelernte Typograph über Jahre in Serien …
„Wer erinnert sich an Felix Nussbaum?“ titelte die Neue Osnabrücker Zeitung und rief 1971 dazu auf, Erzählungen, Begegnungen und Erinnerungen zu Felix Nussbaum zusammenzutragen, um den bis dato in der Geschichtsschreibung kaum sichtbaren Künstler ans Licht zu holen. Jahrelange Forschungen und engagiertes Zusammentragen von Informationen geben heute ein scheinbar klares Bild der Künstlerpersönlichkeit und seines Schaffens. Und doch bleibt vieles im Verborgenen. Die Fotografin Johanna Diehl (*1977) wendet ihren Blick auf eben solche „Falten der Geschichte“ (Walter Benjamin). Ihre Suche gilt der Präsenz vergangener, zum Teil ausgelöschter Geschichte im Heute, ebenso wie generationsübergreifenden Traumata. In ihren Arbeiten spürt Diehl dem Verborgenen und Übersehenen im kulturellen Gedächtnis nach. Sie interessiert sich für Formen des Überschreibens von Erinnerung …
Aufklärung – war da etwas? Vieles von dem, was uns heute selbstverständlich erscheint, verdanken wir den fortschrittlichen Ideen, die zwischen 1650 und 1800 entwickelt wurden. Dank der Naturwissenschaften, die im Zeitalter der Aufklärung entstanden, verstehen wir heute, wie die Natur funktioniert und was uns und unsere Umwelt ausmacht. Wir denken und handeln prinzipiell vernunftgeleitet: „Vor dem Reden den Verstand einschalten!“ Toleranz ist ein Ideal; Religion ist Privatsache. Und wir leben in staatlichen Gemeinschaften, deren Verfassungen unsere bürgerlichen Grundrechte garantieren und die auf das Gemeinwohl ausgerichtet sind. Mit „MÖSER“ präsentiert das MQ4 Osnabrücks berühmtesten Protagonisten im Zeitalter der Aufklärung. Am 14. Dezember 2020 feiert die Stadt den 300. Geburtstag des berühmten Osnabrückers Justus Möser (1720-1794). Die Basis des außergewöhnlichen …
Wegen Umbau geöffnet
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