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Osnabrück als Kriegstopografie

Osnabrücker Markt 1957/58 © Museumsquartier Osnabrück

(Lichtbildervortrag und Stadtrundgang, ca. 120 Minuten)
Die Veranstaltung erinnert an 78 Jahre Befreiung vom Nationalsozialismus (8. Mai).

Während des Zweiten Weltkriegs war Osnabrück – anders als im Ersten Weltkrieg – selbst ein Ort des Kriegsgeschehens. Zwischen 1940 und 1945 wurde die Stadt in 79 Luftangriffen weitgehend zerstört. Von 18.544 Gebäuden blieben nur 7.418 intakt. 1.434 Menschen kamen ums Leben, davon 268 ausländische Gefangene und Zwangsarbeiter:innen. 1.694 Menschen wurden verletzt und 87.780 obdachlos. Das Leben der Nachkriegszeit blieb bis in die 1960er Jahre durch die Atmosphäre der Ruinenlandschaft geprägt.

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