Studierende der Universität Osnabrück diskutieren anlässlich der Beendigung des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahre im Vortragssaal des Museumsquartiers Osnabrück eine öffentliche Diskussion zur Geschichte und aktuellen Bedeutung des Volkstrauertages mit den Podiumsgästen Gerhard Dieter Flöter (Familienangehöriger), Oberst d.R. Klaus Jürgen Gran (Reservistenverband der Bundeswehr, Kreisgruppe Osnabrück) Thomas Müller (Osnabrücker Friedensinitiative OFRI) und Marco Wingert (Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Bezirksverband Weser-Ems).
Die Veranstaltung ist Teil des „Forums Kriegskinder und Kriegsenkel“. Das Kulturgeschichtliche Museum des Museumsquartiers Osnabrück bietet mit seinem „Forum Kriegskinder und Kriegsenkel“ die Möglichkeit, die „langen Schatten“ des Zweiten Weltkrieges im Zuge eines intergenerativen Dialoges überwinden zu helfen. Die deutsche Geschichte von Nationalsozialismus und Zweitem Weltkrieg war in ihrer Brutalität eine schwere Bürde für die deutsche Nachkriegsgesellschaft. Ihre Ursachen und Folgen wirken in vielen Familien über Generationen bis in die Gegenwart nach.
Weitere Informationen sind unter der Telefonnummer 0541/323-4435 oder per E-Mail heese@osnabrueck.de erhältlich
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Eine private Führung ist die angenehmste Art, die Werke, die Ausstellungen und die Architektur im Museumsquartier kennen zu lernen.
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