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Dor Guez: Inmitten imperialer Gitter
Bis  6.8.23

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Öffentliche Führungen

Samstags und Sonntag um jeweils 14 Uhr bieten wir Führungen durch die aktuelle Ausstellung im Felix-Nussbaum-Haus an.
Begleitet von einer Kunstvermittler:in können Sie am Samstag und Sonntag jeweils um 14 Uhr in etwa 60 Minuten den Maler Felix Nussbaum kennenlernen. Während der Rundgänge wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke zu erfahren sein, und es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.
Die Führungen kosten 2 € zuzüglich des Eintrittspreises.

 

Sonderführung „Dor Guez. Inmitten Imperialer Gitter“ im Felix-Nussbaum-Haus, am 7. Juni, 5. Juli, 2. August, jeweils um 17 Uhr

In diesen Sonderführungen durch die Ausstellung „Dor Guez. Inmitten Imperialer Gitter“ schauen wir genauer auf die Gemeinsamkeiten zwischen Dor Guez und Felix Nussbaum. Dor Guez stellt das Konzept der „Grenze“ als eine willkürliche, von den Menschen geschaffene Linie dar. Wie auch in Nussbaums Werken, stehen die Themen der eigenen Identität, das Erleben von Traumata, Flucht und Ausgrenzung im Vordergrund. Die Dreiecksverbindung zwischen Felix Nussbaums „Der Flüchtling“ (1939), Dor Guez’ Rauminstallation und die Architektur Daniel Libeskind mit seinem „Museum gegen das Vergessen“ verdeutlichen, wie aktuell Nussbaums Themen heute noch sind.
Die Führungen kosten 2 € zuzüglich des Eintrittspreises.


Felix-Nussbaum-Haus



Ein gesellschaftspolitisches Museum – so könnte man das Felix-Nussbaum-Haus im MQ4 auch bezeichnen. Das Werk des Osnabrücker Malers Felix Nussbaum steht in einem einzigartigen Bezug zum Projekt des Museumsquartiers als Friedenslabor: Es gemahnt an den Holocaust. Nussbaums Bilder behandeln Flucht, Vertreibung, Krieg. Sie fragen nach kultureller und religiöser Identität – Themen, die höchst aktuell sind und für ein friedliches Miteinander immer wieder gesellschaftlich neu verhandelt werden müssen.

In Wechselausstellungen greifen wir diese Themen auf, befragen Nussbaums Werk immer wieder neu und bringen es in einen Dialog mit anderen, zeitgenössischen Künstlerpositionen. Das vom amerikanischen Architekten Daniel Libeskind entworfenen Gebäude schafft für diese Auseinandersetzungen einen intensiven räumlichen Kontext.

Nussbaums Werke, Libeskinds Architektur, wechselnde Ausstellungen und Veranstaltungsformate wie die jiddische Musikreihe, Lesungen und Zeitzeugengespräche machen das Felix-Nussbaum-Haus zu einem Museums-Ort mit entschiedener friedensthematischer Haltung: gegen Unterdrückung und Gewalt, für Menschenwürde, Versöhnung und ein friedliches Miteinander.

Hier geht es zu den Ausstellungen und Veranstaltungen im Felix-Nussbaum-Haus.


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