Im Museumsquartier Osnabrück stellen wir für Schulklassen kreative Angebote rund um unsere Dauerausstellungen zur Verfügung. Details zu Dauer, Kosten und Anmeldung finden Sie am Ende der Seite.
Seltsame Stifte aus Knochen oder Metall haben die Archäologen in Osnabrück gefunden, ein Ende spitz, das andere flach. Mit ihnen wurden früher kurze Texte geritzt und wieder ausradiert. Wir bauen uns selber einen mittelalterlichen Notizblock – eine Wachstafel – und den dazugehörenden Griffel. Außerdem probieren wir aus, wie früher die Tinte auf das Papier kam.
Das Dürer-Kabinett kann von einzelnen Personen und Gruppen genutzt werden. Einzelne Blätter und Folgen der umfangreichen Dürer-Sammlung werden nach vorheriger Anmeldung vorgelegt. Nach Absprache der Themen kann mit Schülerinnen und Schülern ein Unterrichtsgespräch vor den Originalen geführt werden.
Spiele und Spielzeug, Puppenherd und Dampfmaschine: Wer spielte womit? Die Puppenhäuser zeigen die Wohnungseinrichtungen vergangener Zeiten. Ausschneidebögen liegen in der Puppenstubenbauwerkstatt bereit, um eigenes Mobiliar zu erstellen.
Der europäische Kolonialismus und seine Auswirkungen: Warum sind der "Sarotti-Mohr“ und seine vielen Geschwister mehr als nur niedliche Markenzeichen der Produktwerbung? Das erklärt sich bei genauerer Betrachtung der Zeit des Kolonialismus und des Kolonialimperialismus. Im Kulturgeschichtlichen Museum haben sich viele Objekte erhalten, die eine Annäherung an diesen Teil der europäischen Geschichte ermöglichen. Im Workshop recherchieren die Schüler die Hintergrundgeschichten zu diesen Originalstücken. Mit dem gewonnenen Wissen gestalten die angehenden Museumsexperten anschließend gemeinsam eine Ausstellung zur Kolonialgeschichte. Dieser Workshop eignet sich für Schulklassen ab Jahrgang 9.
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