Kaethe Kollwitz, Nie wieder Krieg, Lithografie, 1924
Der Eintritt zu dieser Podiumsdiskussion im Veranstaltungssaal ist frei.
Podiumsgespräch im Museumsquartier Osnabrück in Kooperation mit dem Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld und mit der Volkshochschule der Stadt Osnabrück.
Ausgangspunkt der Ausstellung „BARLACH | KOLLWITZ – Nie wieder Krieg“ im Museumsquartier ist das bekannte Plakat „Nie wieder Krieg“, das Käthe Kollwitz vor hundert Jahren im Rahmen der Friedensbewegungen nach dem Ersten Weltkrieg schuf.
In dem Gespräch zwischen Priska Daphi von der Universität Bielefeld, Christine G. Krüger von der Universität Bonn und Clemens Ronnefeldt vom Internationalen Versöhnungsbund geht es um damalige und heutige Friedensbewegungen, ihre Entwicklungen und Herausforderungen, Parallelen und Unterschiede.
Welche Ansätze verfolgen damalige und heutige Friedensinitiativen? Wer sind ihre Akteur:innen? Welche Bewegungen und Maßnahmen erzielten welche Wirksamkeit? Neben Erkenntnissen aus interessanten Forschungsprojekten fließen auch Erfahrungen von der Arbeit in Kriegsgebieten in das Gespräch ein.
Moderiert wird das Gespräch von Tobias Pischel de Ascensao, Leiter der Volkshochschule der Stadt Osnabrück.
Wegen Umbau geöffnet
Eine private Führung ist die angenehmste Art, die Werke, die Ausstellungen und die Architektur im Museumsquartier kennen zu lernen.
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