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Kuratorinnnenführung mit Anne Sibylle Schwetter

Felix Nussbaum war im Exil verstärkt auf Gelegenheitsarbeiten angewiesen: Keramikkacheln, Schulbuchillustrationen und ein Zeichentrickfilmprojekt dienten dem Maler als Broterwerb. Überraschenderweise finden sich in den Gemälden des Künstlers Anleihen aus diesen Auftragsarbeiten. Sie zeugen von Nussbaums kindlich-verspieltem Humor, der noch in den ersten Jahren des Exils in seinen Bildern aufscheint.
„Währenddessen fährt er fort, Teller mit Elefanten, Giraffen und Palmen zu bemalen, um sich damit seinen Lebenuterhalt zu verdienen. Dennoch sagt er mit stillem Lächeln: »Zwischen Geldverdienen müssen und sonstigen alltäglichen Sorgen und Ruhestörungen, die wir Entwurzelten zu tragen haben, verliere ich nicht den Willen zu guter Arbeit.«“, schreibt im Jahr 1939 der belgische Kunstkritiker Emilé Langui über Nussbaum.

Während des Rundgangs wird mancherlei Neues und Interessantes rund um die Werke und zu Felix Nussbaums Geschichte zu erfahren sein. Es gibt natürlich wie immer die Möglichkeit, weitergehende Fragen zu stellen.

Die Teilnehmerzahl ist auf 9 Personen begrenzt, eine verbindliche Anmeldung per Telefon oder Mail unter 0541 323 2237 oder felix-nussbaum-haus@osnabrueck.de ist erforderlich. Teilnehmende müssen aufgrund der Corona Hygiene Regeln eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen und einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten.

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