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Finissage der Ausstellung „Hope in Darkness“ afghanischer Künstlerinnen

Frauenrechtsaktivistinnen von Hope in Darkness Osnabrück, Foto: Laura Igelbrink

Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Zehn Kunstwerke der Wanderausstellung „Afghanische Künstlerinnen stellen aus“, geschaffen von mutigen Künstlerinnen aus Herat, Afghanistan werden derzeit im Forum im Felix-Nussbaum-Haus gezeigt. Die Bilder sind Ausdruck der Erfahrungen, Gefühle und Hoffnungen dieser jungen Frauen im Angesicht des Taliban-Regimes und ihrer Sehnsucht nach einer Zukunft ohne Unterdrückung.

Die Werke konnten nur entstehen, weil die Künstlerinnen ein hohes persönliches Risiko auf sich genommen und Frauenrechtsaktivistinnen von „Hope in Darkness“ sie auf geheimen Wegen nach Deutschland gebracht haben.

„Hope in Darkness“ ist eine Initiative, die hauptsächlich aus afghanischen Frauenrechtsaktivistinnen besteht, die sich nach wie vor in Afghanistan oder in Deutschland im Exil befinden. Mit diesem Projekt möchten sie Frauen und Mädchen aus Afghanistan mit der globalen Gemeinschaft verbinden und ihnen durch Kunst eine Stimme verleihen.

„Während unsere Kunstwerke ausgestellt werden, leisten wir Widerstand und überleben. In Zeiten, in denen wir helfen können, können wir helfen!“

Die Wanderausstellung, bestehend aus insgesamt 35 Kunstwerken, von denen eine Auswahl gezeigt wird, eröffnet Perspektiven auf das Leben unter dem Taliban-Regime aus Sicht von Frauen und Mädchen. Diese Frauen sind selbstbestimmt und selbstwirksam, sie unterstützen einander und arbeiten daran, internationale Netzwerke zu schaffen.

Das Projekt wird vom Megafonds von terre des hommes Deutschland e.V. gefördert, derzeit arbeiten die Aktivistinnen von „Hope in Darkness“ an der Gründung eines Vereins mit Sitz in Osnabrück. Unterstützt werden sie dabei vom House of Resources Osnabrück.

Während der Finissage wird „Hope in Darkness“ im Forum der Ausstellung #nichtmuedewerden das Ausstellungsprojekt vorstellen und anschließend gegen 18 Uhr im Akzisehaus über die aktuelle Situation von Frauen und Mädchen in Afghanistan berichten. Dort werden afghanische Speisen und Postkarten von den Kunstwerken auf Spendenbasis angeboten. Der Erlös fließt zurück in die Arbeit von „Hope in Darkness“ und ermöglicht damit das Wachsen und Wandern der Ausstellung.

 

Der Besuch der Finissage ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. „Hope in Darkness“ freut sich jedoch über Geldspenden, die ihre wichtige Arbeit unterstützen. Dafür stellen sie eine Spendenbox im Akzisehaus bereit.

 

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