Foto: Kersin Hehmann
Der Eintritt zur Ausstellung ist an diesem Tag frei.
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Veranstaltungsaal
In der Sonderausstellung werden im Obergeschoss des Kulturgeschichtlichen Museums rund 100 Grafiken und Skulpturen von Ernst Barlach (1870–1938) und Käthe Kollwitz (1867–1945) präsentiert. Ihre Werke erzählen von menschlichem Leid, sie stehen jedoch auch für die unauslöschliche Hoffnung auf eine bessere, friedlichere Zukunft.
Die gegenseitige Hochachtung und Inspiration von Barlach und Kollwitz sind offenkundig. Die Ausstellung zeigt die außerordentliche künstlerische Qualität beider Kunstschaffenden, die Parallelen und Unterschiede. Zugleich mahnt sie angesichts zahlreicher aktueller Kriege und Konflikte, dass Frieden nicht nur die Abwesenheit von Krieg bedeutet, sondern auch ein aktives Engagement für Gerechtigkeit, Menschenrechte und soziale Verantwortung erfordert.
BEGRÜSSUNG: Nils-Arne Kässens, Direktor Museumsquartier Osnabrück
GRUSSWORT: Birgit Strangmann, Bürgermeisterin der Stadt Osnabrück
EINFÜHRUNG IN DIE AUSSTELLUNG: Dr. Jürgen Doppelstein, Kurator Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg
Wegen Umbau geöffnet
Eine private Führung ist die angenehmste Art, die Werke, die Ausstellungen und die Architektur im Museumsquartier kennen zu lernen.
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