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Emil Hackländer: Der Osnabrücker Stadtbaumeister im preußischen Zeitalter

Stadtbaumeister Emil Hackländer entwarf 1888/89 das Osnabrücker Museum. Postkarte „Osnabrück. Museum.“ (um 1900) © Museumsquartier Osnabrück

Das Museumsquartier und der „Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück“ bieten eine neue gemeinsame Veranstaltungsreihe „Geschichte konkret“ an. In wissenschaftlich fundierten Vorträgen werden der Öffentlichkeit unterschiedliche historische Aspekte der Stadt und Region Osnabrück vorgestellt. Der Eintritt ist frei!

Emil Hackländer, Osnabrücks zweiter Stadtbaumeister des 19. Jahrhunderts, ist allgemein weniger bekannt als sein Vorgänger Wilhelm Richard oder sein Nachfolger Friedrich Lehmann. Er ist jedoch nicht minder wichtig für die städtische Entwicklung Osnabrücks.
In seiner knapp 30jährigen Amtszeit plante und realisierte Hackländer nicht nur die vollständige Abtragung der mittelalterlichen Befestigungsanlagen und die dadurch möglich gewordene Vergrößerung Osnabrücks über seine mittelalterliche Form hinaus. Einhergehend mit dem Bevölkerungswachstum der Stadt zeigte er sich auch verantwortlich für die Errichtung zahlreicher öffentlichen Bauwerke, wie dem Museum oder dem Kinderhospital.
Der Vortrag möchte dabei helfen, Hackländers Schaffen wie auch seine Person (wieder) ins Bewusstsein der interessierten Osnabrücker Öffentlichkeit zu rücken.

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