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Ein „gröserer ja allergrösester Ohnglücksfall”, oder: eine Kurzgeschichte vom Osnabrücker „Porcellain”

Schreibzeug. Osnabrücker Fayence von Johann Helferich Auer (1727) © Museumsquartier Osnabrück. Kulturgeschichtliches Museum, 10150

Susanne Tauss und Thorsten Heese: Im Zeichen des Merkantilismus bemühten sich die absolutistischen Herrscherhäuser Europas, durch Manufakturen die wirtschaftliche Prosperität ihrer Territorien zu verbessern. Entsprechend strebte Osnabrücks Fürst und Bischof Ernst August II. (1674-1728) danach, in seiner Residenzstadt eine Porzellanmanufaktur zu etablieren. Der 1726 begonnene Versuch endete allerdings bereits zwei Jahre später mit dem Tod des Fürsten und seines „Porcellain-Machers“ Johann Helferich Auer. Zurück blieb die trauernde Witwe Auer, die um die Zukunft der Arbeiter und ihrer Familie bangte.

 

Jubiläums-Werkgespräche zwischen Sammlung und Wechselausstellung

1879 wurde mit dem „Museumsverein für den Landdrosteibezirk zu Osnabrück“ die hiesige Museumslandschaft etabliert. Grund genug für das „Museumsquartier Osnabrück“ und den „Museums- und Kunstverein Osnabrück e.V.“, mit der aktuellen Reihe der „Werkgespräche“ das gemeinsame 140-jährige Bestehen zu feiern. Einerseits wird dazu in den reichen Fundus der Sammlung geblickt, andererseits durch verschiedene Wechselausstellungen flaniert.

Einzelveranstaltung 2 €

Alle 7 Termine 10 €

Mitglieder Museums- und Kunstverein Osnabrück e.V. kostenfreie Teilnahme

 

 

 

 

 

 

 

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