Ein Museum, offen und attraktiv für alle, alt wie jung, alteingesessen und neu zugereist, wie ist das möglich? Unsere neue Museumslotsin, Laura Hartmann, möchte den Weg dahin entdecken. Mit ihrem Wissen und vielfältigen Kontakten in Osnabrück will sie in Erfahrung bringen, welche Interessen das Museum bedienen kann. Dabei geht es in erster Linie nicht darum, neue Formate und Angebote im Alleingang zu formulieren, sondern auf Augenhöhe mit der Gesamtgesellschaft Osnabrücks zu kollaborieren.
Die Museumslotsin stärkt dabei den Dialog mit den Menschen in Osnabrück, mit Vereinen und Kultureinrichtungen, mit städtischen Institutionen und mit den Kolleginnen und Kollegen im Museumsquartier.
Laura Hartmann, die zurzeit noch ihre Masterarbeit an der Universität Osnabrück im Studiengang Internationale Migration und Interkulturelle Beziehungen (IMIB) beendet, wird mit ihrem Fachwissen den gesamten städtischen Fachbereich Kultur maßgeblich bereichern.
Aktive Friedensarbeit zu leisten bedeutet auch, eine Vielfalt an Blickwinkeln auf unsere Gesellschaft zu ermöglichen. Laura Hartmann möchte dazu beitragen, einen intensiven Dialog mit möglichst allen Teilen der Gesellschaft zu etablieren. Sie will eine Brücke in die kulturell heterogene Stadtgesellschaft bauen. Die Stelle wird durch die Stiftung Niedersachsen und die Stahlwerk Stiftung gefördert.
Wegen Umbau geöffnet
Eine private Führung ist die angenehmste Art, die Werke, die Ausstellungen und die Architektur im Museumsquartier kennen zu lernen.
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