Eintritt frei.
Als Medium zum schnellen Nachrichtenaustausch spielte die „Postkarte“ im ausgehenden 19. und 20. Jahrhundert eine herausragende Rolle. Als „Bildpostkarte“ wurde sie zudem zum wichtigen Informations- und Werbemittel. Bis heute künden die meist 9 x 14 cm großen Formate von zentralen Ereignissen zwischen Ortsgeschichte und Weltpolitik. Der Referent öffnet mit dem Vortrag einen spannenden Einblick in seine so bekannte wie umfassende Postkartensammlung zur Osnabrücker Geschichte.
Über diese Reihe:
Im August setzen das Museumsquartier und der „Verein für Geschichte und Landeskunde von Osnabrück“ ihre gemeinsame Veranstaltungsreihe „Geschichte konkret“ 2025/26 fort. In wissenschaftlich fundierten Vorträgen werden der Öffentlichkeit über das Jahr historische Aspekte der Stadt und Region Osnabrück zwischen Mittelalter und Moderne vorgestellt. Die Veranstaltungen finden im Museumsquartier statt.
Wegen Umbau geöffnet
Eine private Führung ist die angenehmste Art, die Werke, die Ausstellungen und die Architektur im Museumsquartier kennen zu lernen.
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