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Bauhaustapete und dann? Die Künstlerkollektionen der Tapetenfabrik Rasch nach 1945 

Fotografie: Originalanzeige 1931, Ullstein-Werbe-Beratung-U

Vortrag und Finissage
Lecture and finissage

Der Vortrag von Sabine Thümmler geht der Frage nach, wie die Tapetenfabrik Rasch nach 1945 an den Erfolg der Bauhaustapete wieder anknüpfen konnte. In der Aufbauphase der jungen Bundesrepublik stellten sich ähnlich Fragen wie im Siedlungsbau der 1920er und 1930er Jahre. Geschmackvolle Einrichtungen zu erschwinglichen Preisen waren das erklärte Ziel. Und wiederum hatte die Tapetenfabrik Rasch eine durchschlagende Idee. Sie brachte in den 1950er Jahren Kollektionen auf den Markt, die von Architekten und Künstlern geschaffen waren und den Bogen von graphischen Mustern bis hin zu Bildmotiven spannten. Die Entwürfe stammten unter anderem von Arnold Bode, Friedrich Vordemberge-Gildewart, Bernhard Schultze, Bele Bachem oder Salvatore Dali.
Eine Kooperation mit dem Kunsthistorischen Institut der Universität Osnabrück.
Mit anschließendem Sektempfang, Eintritt frei

Wegen Umbau geöffnet

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