Am Donnerstag, 25. September 2025, um 19:30 Uhr, öffnet die Ausstellung „Deutscher Friedenspreis für Fotografie“ und „Felix Schoeller Photo Award“.
Felix Schoeller und die Friedensstadt Osnabrück vergeben in diesem Jahr zum vierten Mal den „Deutschen Friedenspreis für Fotografie“. Er wird gemeinsam mit der 7. Auflage des „Felix Schoeller Photo Awards“ verliehen. Der Zeitpunkt für die Vergabe des Friedenspreises könnte vor dem Hintergrund der nicht endenden Kriege weltweit nicht aktueller sein. Dementsprechend groß ist die Aufmerksamkeit, insgesamt wurden in den drei Kategorien der beiden Preise 650 Werke aus 88 Ländern eingereicht. Eine unabhängige Jury, besetzt mit namhaften Expertinnen und Experten aus der Branche, traf die Auswahl der in der Ausstellung präsentierten Fotografien.
Öffentlichen Führungen durch die Ausstellung bieten wir jeweils Sonntags, 26.10.25, 30.11.25, 25.1.26, 22.2.26 um 15:30 Uhr an.
Berlin / DE
Unsere Wahrnehmung von Kriegen und Konflikten wird in der Regel nicht durch eigene Erfahrungen geprägt, sondern aus der Ferne, durch die Berichterstattung. Ein wichtiger Teil davon sind Fotos/Filme und Inhalte für das kulturelle visuelle Gedächtnis. Wie können Kreative auf kulturelle Schätze aufmerksam machen, die durch den Krieg nicht sichtbar sind? Wie kann ein Gegenpol zum Verschwinden eines identitätsstiftenden kulturellen Gedächtnisses initiiert werden? Ich möchte ein Bild- und Textarchiv der verborgenen Denkmäler des öffentlichen Raums in Kiew erstellen. Das Projekt wird auf partizipative Weise mit meinem NGO-Partner eröffnet, und Kulturschaffende und Denkmalpfleger werden eingeladen, Inhalte zum Archiv beizusteuern. Wie eine Serie von Postkarten können diese in verschiedenen Kontexten präsentiert, von VIELEN Menschen wahrgenommen, aufbewahrt und verschickt werden. Über die nationalen Grenzen hinweg. Archive of the Unseen“ steht für den Erhalt des europäischen Kulturerbes und gegen die Zerstörung und bietet dem Publikum eine Vielzahl von Reflexionsflächen.
Dortmund / DE
Wie fühlt es sich an, als junger Mensch wochen-, monate- und jahrelang in einem Land zu leben, in dem ein Krieg herrscht, dessen Ende nicht abzusehen ist? Wie wächst man in einem Land auf, in dem Luftangriffe zum Alltag gehören?
Das Werk „Youth of Ukraine“ (2022-2025) ist ein intimer Einblick in den Alltag und die Gefühlswelt junger Ukrainer in Zeiten des Krieges. Hoffnung, Ängste und die Sehnsucht nach Stücken eines normalen Lebens begleiten die jungen Ukrainer jeden Tag.
In dieser prägenden Phase ihres Lebens, in der sie täglich mit den Auswirkungen, Herausforderungen, Verlusten und Gefahren des Krieges konfrontiert sind, gibt die fotografische Langzeitarbeit einen intimen Einblick in ihre täglichen Erfahrungen.
Oristano / IT
„Were Afghan Women to Unveil Their Tales“ ist ein Projekt, das einen genauen und respektvollen Blick auf das Leben der afghanischen Frauen wirft und zeigt, was sie in einer schwierigen Realität durchmachen. Afghanistan steht heute vor vielen Problemen, und eines der schwerwiegendsten ist der Verlust der Rechte und der Freiheit der Frauen. Seit die Taliban wieder die Kontrolle übernommen haben, wurden über siebzig Vorschriften erlassen, die den Zugang der Frauen zu Bildung, Arbeit, Gesundheitsversorgung und Bewegungsfreiheit einschränken. Dieses harte Umfeld hat das Leben der afghanischen Frauen erheblich verschlechtert, wie aus ihren eigenen Geschichten und Berichten hervorgeht. Diese Einschränkungen betreffen Frauen überall, vom öffentlichen Raum bis hin zu ihren eigenen Häusern, wo sie täglich in ihrer Bewegungsfreiheit, ihren Möglichkeiten und selbst bei kleinen Entscheidungen eingeschränkt sind.
Dennoch zeigen afghanische Frauen weiterhin eine unglaubliche Stärke. Ihre täglichen Entscheidungen – wie das Verlassen des Hauses, das Führen von Geschäften oder das Organisieren in ihren Gemeinden – sind mutige Taten. Diese Handlungen zeugen von einer tiefen Entschlossenheit, ihre Identität in einer Gesellschaft zu bewahren, die versucht, ihre Freiheit einzuschränken.
Dortmund / DE
Im Ruhrgebiet liegt ein besonderer Ort, an dem die globalen Krisen und Konflikte dieser Welt eine erschreckende Nähe gewinnen: das Friedensdorf Oberhausen. Hier manifestieren sich die Folgen von Krieg und Gewalt in Gesichtern – gezeichnet von Brandnarben, Verletzungen und Schmerz. Es sind die Gesichter von Kindern, die noch keine Jugendlichen sind und doch bereits das Schlimmste durchlebt haben.
Doch dieser Ort ist keiner der Resignation, sondern einer des Neuanfangs. Durch medizinische Versorgung und das Engagement ehrenamtlicher Ärztinnen und Ärzte erhalten die Kinder nicht nur körperliche Heilung, sondern auch eine Perspektive – einen Moment des unbeschwerten Lachens, einen Schritt zurück ins Leben.
Tehran / IR
Ich komme aus einer vom Krieg gezeichneten Familie. Meine Eltern mussten ihre Stadt während des irakisch-iranischen Krieges verlassen und ihre Familie ließ sich in verschiedenen Städten im Iran und in der ganzen Welt nieder. Ich wurde mitten im Krieg geboren und habe daher nie Familienzusammenkünfte erlebt. Deshalb habe ich mich auf eine Reise begeben, um meine Wurzeln als iranische Frau zu finden. Für dieses Projekt bin ich mehr als 50 000 Kilometer durch verschiedene Teile des Irans gefahren, um Frauen zu finden, die in miteinander verflochtenen Gemeinschaften leben. Eine Reise in die Geschichte des Lebens iranischer Frauen, das eine Kombination aus Tradition und Patriarchat und gleichzeitig sprachlicher und kultureller Vielfalt ist. Einige dieser Frauen sind die letzte Generation und sogar die letzte Familie, die in direkter Kommunikation mit der Natur arbeiten und ihre Leiden in Produkte verwandeln, die von Frische, Schönheit und Nachhaltigkeit zeugen.
Berlin and Reggio Emilia (Italy)
In Reggio Emilia (Italien) beschloss das örtliche Versorgungsunternehmen, 75 Millionen Euro in eine sehr große, hochmoderne Biogasanlage zu investieren.
Der ursprüngliche Plan, mit der Anlage den gesamten öffentlichen Nahverkehr der Stadt zu versorgen, musste aufgegeben werden, da während des Baus auf Strom umgestellt werden sollte. Neue EU-Vorschriften und auslaufende Subventionen waren ausschlaggebend. Die Planungsunsicherheit führte zu enormen finanziellen Problemen für das Versorgungsunternehmen. Die Anlage erstreckt sich über eine beachtliche Fläche von ca. 17 Hektar Land. Die Fläche wurde komplett versiegelt. Für den Bau wurden Hunderttausende von Tonnen Beton verbaut. Die Biogasanlage ist in der Bevölkerung äußerst umstritten.
Ich hatte die Gelegenheit, den Bau bis zur Inbetriebnahme zu verfolgen. Die Ambivalenz zwischen grünem Fortschritt und der unwirklichen, eigentlich feindlichen Natur der Umwelt hat mich die ganze Zeit über beschäftigt.
Kolkata / IN
Kolkata, Indien, ist eine der faszinierendsten Städte der Welt. Obwohl sie als „Stadt der Freude“ bekannt ist, kämpft sie auch mit Problemen der Umweltverschmutzung und Umweltanfälligkeit, was sie zu einem der am stärksten vom Klimawandel betroffenen städtischen Gebiete weltweit macht. Die Stadt bietet einen starken Kontrast in Bezug auf finanzielle Gleichheit und Ressourcenverteilung. Kolkata ist eines der am stärksten überfüllten und ungeplanten Stadtgebiete, aber es ist auch die Heimat von Newtown, das von der indischen Regierung den Titel „intelligente Stadt“ erhalten hat. Newtown, ein kürzlich erschlossenes Gebiet, wurde nach den Grundsätzen der Nachhaltigkeit, der Energieeffizienz und der Klimaresistenz konzipiert.
Mit meinen Bildern möchte ich erkunden, wie eine finanziell gestresste Megastadt auf Umweltfreundlichkeit hinarbeiten, die Grundversorgung ihrer Bewohner sicherstellen und sich gegen Klimaauswirkungen wappnen kann.
Leipzig / DE
Deutschlands Weg zur Klimaneutralität ist eng mit der Frage verbunden, woher die Energie kommt, wie sie erzeugt wird und wen sie betrifft. „Landscapes of Power“ dokumentiert die Energiewende in Deutschland. Meine Arbeit stellt sie nicht als linearen Prozess dar, sondern als eine fragmentierte Landschaft aus Symbolen, Spannungen und konkurrierenden Visionen. Der Status quo der Energiewende in Deutschland ist ebenso komplex wie paradox: Ehrgeizige Ziele kollidieren mit sozialen Spannungen, alten Abhängigkeiten und politischen Brüchen. Von Protesten in Kohlebergwerken bis hin zu Geschäftsgesprächen auf Solarmessen, von stillgelegten Kernkraftwerken, die zu Freizeitparks umfunktioniert wurden, bis hin zu energieautarken Dörfern mit Infrastruktur in Bürgerhand – meine Arbeit zeichnet fragile, oft widersprüchliche Räume nach, in denen Energie nicht nur produziert, sondern auch politisch verhandelt, wirtschaftlich angefochten und symbolisch aufgeladen wird.
Istanbul / TR
Dieses Projekt untersucht die Umweltzerstörung und die erzwungenen Veränderungen in der Lebensweise, mit denen die lokalen Gemeinschaften im Nordosten der Türkei durch den Bau von Staudämmen konfrontiert sind. Die im Rahmen der nationalen Wasserpolitik errichteten Dämme im Çoruh-Tal haben alte Siedlungen, religiöse Stätten und das kulturelle Erbe aus 5.000 bis 10.000 Jahren unter Wasser gesetzt. Über die Umweltschäden hinaus – wie die Beeinträchtigung der biologischen Vielfalt und die Veränderung des Mikroklimas – wurden mehr als 20.000 Menschen türkischer, arabischer, georgischer und lazischer Abstammung umgesiedelt. Die Zerstörung von fruchtbarem Land an den Flussufern hat die Abwanderung in städtische Gebiete beschleunigt. Dieser vom Menschen verursachte Wandel erinnert an die Legende von Noahs Flut, die nun durch den Kampf gegen die Wasserknappheit wiederbelebt wird. Die Reise der verschiedenen Gemeinschaften, die sich mit der „Anwesenheit von Wasser“ auseinandersetzen, um seine Abwesenheit zu vermeiden, lädt zum Nachdenken darüber ein, wie eine mythische Erzählung mit tiefgreifenden ökologischen und sozialen Folgen wieder auflebt.
Hannover / DE
Die Avocado hat einen in den letzten Jahrzehnten selten gesehenen Hype ausgelöst. Die Last der steigenden Nachfrage liegt vor allem auf dem mexikanischen Bundesstaat Michoacan. Dort werden Wälder illegal abgeholzt, um Avocado-Plantagen anzulegen. Die hohe internationale Nachfrage hat dazu geführt, dass die Plantagen immer größer und zahlreicher werden. Mehr als 300.000 Arbeitsplätze hängen direkt oder indirekt von der Produktion und dem Handel mit Avocados in der Region ab, die einen Jahresumsatz von 2,5 Milliarden Dollar erwirtschaften. Im Jahr 2021 wurden allein in Michoacán rund 1,8 Millionen Tonnen der grünen Frucht produziert. Im Zuge des anhaltenden Drogenkriegs sind die Kartelle auf das Einnahmepotenzial des Avocado-Handels aufmerksam geworden. Schutzgelderpressungen und die allgemeine Präsenz der Kartelle haben den einzigen mexikanischen Bundesstaat, der bis vor kurzem eine Exportlizenz besaß, unter enormen Druck gesetzt. Angesichts der eskalierenden Gewalt musste die Regierung das Militär einschalten, um die Ordnung aufrechtzuerhalten.
Berlin / DE
„In Uniform“ ist eine serielle Sozialstudie, die sich fotografisch den Menschen nähert, die in der Judikative und Exekutive arbeiten. Uniformen verändern Identitäten, grenzen ab und weisen gleichzeitig Autorität zu. Eine Uniform symbolisiert die Trennung zwischen Person und Amt, Bürger und Staat. Zugleich verschleiert sie die Persönlichkeit des Trägers. Private Räume verraten viel über eine Person, ihre Persönlichkeit, aber auch über die Zeit der Aufnahme. Die Arbeit „In Uniform“ versucht, die Privatperson, den Menschen hinter der Uniform zu enthüllen. Die Beobachtung der Porträtierten eröffnet einen Dialog, der Stereotypen von staatlicher Macht hinterfragt, aber auch Fragen nach der Verantwortung aufwirft. Wie ist das Verhältnis zwischen Bürger und Staat? Was bedeutet Verantwortung in einer Demokratie? Wie sehen wir Menschen, die ein Gewaltmonopol haben? Ihr Anblick wirft letztlich Fragen nach uns selbst und unserer Verantwortung in einer demokratischen Gesellschaft auf.
Bislang wurden 28 Personen im Staatsdienst fotografiert.
Berlin / DE
Holz, Hammer und Nagel – Werkzeuge für den physischen Bau. Doch was prägt die unsichtbaren Strukturen, die unsere Wahrnehmung von Männlichkeit bestimmen? Für Konstrukt bin ich in meine bayerische Heimat zurückgekehrt, um die traditionellen Bilder von Männlichkeit, die mich geprägt haben, kritisch zu untersuchen. Mein Fokus liegt auf der Adoleszenz – eine Zeit der Transformation und Identitätssuche, die stark von Veränderungen geprägt ist. In vertrauten Umgebungen entstehen Porträts, die alternative Ausdrucksformen von Stärke und Verletzlichkeit offenbaren – ein persönlicher Versuch, den Raum zwischen Authentizität und gesellschaftlichen Erwartungen neu zu definieren. Indem die Serie Menschen aus meinem engsten Umfeld porträtiert, bietet sie intime Einblicke in das Spannungsfeld zwischen persönlicher Authentizität und den durch gesellschaftliche Normen geprägten Erwartungen.
Konstrukt schafft so einen visuellen Raum, der den Betrachter einlädt, gewohnte Geschlechterrollen und seine eigene Perspektive auf Männlichkeit im Wandel zu hinterfragen.
Hannover / DE
Seit 1990 sind in Deutschland über 200 Menschen durch rechte Gewalt ums Leben gekommen – 200 Schicksale, die oft aus dem kollektiven Gedächtnis verschwinden. „Rechtes Land“ dokumentiert die Tatorte dieser abscheulichen Taten, konfrontiert mit der anhaltenden Präsenz des Rechtsextremismus im Land und schafft damit einen bisher einzigartigen Bildkatalog. In großformatigen Fotografien werden diese leeren Bühnen in ihrer unheimlichen Banalität festgehalten und mit Texten gepaart, die die Geschichten der Opfer wiedergeben. Dieses wachsende Archiv dient als eindringlicher Index rechtsextremer Gewalt und fordert uns auf, zu erinnern, zu reflektieren und Widerstand zu leisten.
Im Jahr 2025 wurde die rechtsextreme AfD zweitstärkste Partei in Deutschland. Rechtsextremes Gedankengut und Gewalt durchdringen wieder die Gesellschaft. Wenn die Fotografie eine wichtige Aufgabe hat, dann die, an all jene zu erinnern, deren Leben durch Intoleranz, Hass und Gewalt zerstört wurde. Der Blick nach vorn bedeutet, sich der Vergangenheit zu stellen – stellen wir uns gegen den Hass.
London / GB
Das Unbekannte ist das, was im Übergang zwischen Wachsein und Schlaf geschieht.
Uncircuit ist ein fotografisches Projekt, das sich im Laufe des letzten Jahres organisch entwickelt hat. Es zeichnet sich durch Spontaneität und das Fehlen von Zwängen aus und hinterfragt die Darstellung der Realität und ihre Präsentation. Es regt neue Sichtweisen auf die Welt an und versucht, sich vom „Eigentlichen“ zu entfernen. Almas rekonstruiert alternative Realitäten um ihre Umgebung herum und versucht, sich nicht an Konnotationen zu halten, sondern ihr eigenes Verständnis zu schaffen. Die Performance ist ein zentraler Bestandteil des Projekts, der es Almas ermöglicht, neue Räume zu erfinden, die weitreichende Atmosphären hervorrufen. Die Inszenierung platziert theatralische Figuren in Grenzräumen und alternativen Realitäten. Abstrakte Objekte und lineare Geometrien in Almas‘ Inszenierung fügen sich zu einem Puzzle zusammen und schaffen eine neue Sicht auf die Welt. Die in der Bewegung erstarrten Figuren unterstreichen die grenzenlose Vorstellungskraft des kreativen Geistes.
Berlin / DE
Wenn man ständig gefragt wird, wo man herkommt, führt das dazu, dass man tiefer darüber nachdenkt. Es war die Zeit, es war der Ort Ein Paar in einer sächsischen Kneipe, zwischen Kälte und Bürgerkrieg, zwischen Ethnien und Ethik, zwischen Plänen und Ökonomie, zwischen Träumen und Versprechen Ich habe einen Traum, der mit der Mauer abgerissen wird: Versprechen, Normen, Muster.
und dann – what next the show is over Der Traum bleibt let’s go home überdauert die Generationen.
Ich befinde mich am Ende zweier Kulturen. nicht negativ, neutral und identitätslos auf etwas Neues, Ungewisses hin.„Anhand der Stasi-Akten ihrer Eltern sowie persönlicher und institutioneller Bildarchive erforscht Verdiana Albano ihre eigene fragmentierte und geheimnisbeladene afro-europäische Geschichte“. – Dr. Franziska Kunze
Wegen Umbau geöffnet
Eine private Führung ist die angenehmste Art, die Werke, die Ausstellungen und die Architektur im Museumsquartier kennen zu lernen.
Mit diesem Formular senden Sie uns eine unverbindliche Anfrage. Wir melden uns anschließend schnellstmöglich per E-Mail bei Ihnen zurück.
Zoom:
1x