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Phänomene des Reinen in der Kunst von ZERO (1958–1966)

Heinz Mack, Weiße Wüste, 1958, Gips und Kunstharz auf Holz, 90 x 110 cm, Heinz Mack, Mönchengladbach Foto: Atelier Heinz Mack ©VG Bild-Kunst, Bonn 2021 und Heinz Mack

Es weckt ein Unbehagen, wenn Künstler der 1950er- und 60er-Jahre nach den ‚Reinigungsexzessen‘ der Nationalsozialisten die Metapher der Reinheit für ihre künstlerische Arbeit benutzen. Existierte in den Nachkriegsjahren ein kollektiver blinder Fleck? Im Mittelpunkt des Vortrags steht die internationale ZERO-Bewegung. Anhand von Kunstwerken, Aktionen und Proklamationen ihrer wichtigsten Protagonisten werden die Hintergründe geklärt, die das Thema der Reinheit zu einem zentralen Aspekt ihrer Kunst werden ließen.
Dr. Dirk Pörschmann ist Kunstwissenschaftler, Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur ZERO-Bewegung sowie zur zeitgenössischen Kunst. Seit 2018 leitet er das Zentralinstitut und Museum für Sepulkralkultur in Kassel.
Der Vortrag ist kostenlos.

Wir würden uns freuen wenn Sie sich zur Veranstaltung unter willkommen-mq4@osnabrueck.de oder 0541/323-2237 anmelden würden.

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