Flucht, Migration, und die Suche nach der eigenen Identität. So lässt sich die Themenwelt des Malers Felix Nussbaum umschreiben. Ein Beitrag zur Ausstellung „Nussbaum anders sehen“ zeigt berührende Selbstportraits junger Osnabrücker:innen in Anlehnung an die Selbstbildnisse Nussbaums. Sie zeigen eine Vielfalt an Selbstverständnissen junger Menschen mit individuellen Flucht- und Migrationsgeschichten. Geboren sind sie in Syrien, im Sudan, in Ägypten, in Afghanistan und in Saudi Arabien. In Osnabrück haben sie hoffentlich ein neues Zuhause gefunden.
Das Projekt wird von der der Museumslotsin Laura Hartmann betreut und wird unterstützt von der islamischen Theologin Du‘A Zeitun, Gründerin der muslimischen Jugendcommunity Osnabrück (Muos). Die Fotos des Fotografen Maan Mousli können zurzeit in der Lounge des MQ4 besichtigt werden.
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